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Krankenhaus
Märkisch-Oderland GmbH
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Von Herz bis Fuß - 17.09.2022 Seelow
17.09.2022, Seelow
Das Krankenhaus Seelow stellt sich vor


Das Projekt „Grenzübergreifende Medizinische Versorgung“ und das Krankenhaus Seelow luden am 17. September alle Interessierten zu einem Blick hinter die Kulissen ein. Das Krankenhaus Seelow öffnete dafür seine Türen.

Die Veranstaltung begann um 10.00 Uhr. Vor dem Krankenhaus erwartete die Besucher ein buntes Treiben für alle Altersgruppen. Die Klinik für Innere Medizin und die Klinik für Chirurgie waren jeweils mit einem Stand vertreten. Dr. med. Kai Eggers, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, präsentierte an seinem Stand ein begehbares Herzmodell, an dem anschaulich die Funktionsweise des Herzes und auch des neuen Herzstückes des Krankenhauses – des Herzkatheterlabors – gezeigt werden konnte.

Neben dem Herzmodell konnte auch ein Kniemodell besichtigt werden. Dr. med. Andreas Engelbert, Chefarzt der Klinik für Chirurgie, stellte seine Klinik und dessen Leistungsspektrum umfangreich vor. Jeder Besuchende hatte an diesem Tag die Gelegenheit, mit den Chefärzten der Abteilungen ins direkte Gespräch zu kommen.

Mit dabei waren auch die Physiotherapeuten des Hauses, die zum Thema ausreichende Bewegung und die Möglichkeiten zur Krankheitsvorbeugung berieten. Unsere Ernährungsberaterin erklärte, was es eigentlich bedeutet, sich gesund zu ernähren und die stellvertretende Pflegedienstleiterin, gab Schülern gerne einen Überblick über die verschiedenen Berufsausbildungen im Krankenhaus.

Zum Mitmachen wurde ausdrücklich aufgefordert: Der OP stellte seine Technik zum Ausprobieren bereit. Der Rettungsdienst erklärte das Innere eines Rettungswagens, die Freiwillige Feuerwehr Seelow führte ihre Technik vor und für das leibliche Wohl sorgten an diesem Tag ein Foodtruck und eine Smoothiebar.

Dieser Tag wird unterstützt durch die Europäische Union und dem Kooperationsprogramm INTERREG V A Brandenburg-Polen 2014 – 2020. Das Krankenhaus Märkisch-Oderland nutzt in enger Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus im polnischen Gorzów Wielkopolski die Fördermittel der Europäischen Union, um gemeinsame grenzüberschreitende Projekte zu realisieren. Dadurch konnten verschiedene Anschaffungen getätigt werden, die dem Krankenhaus MOL ein Alleinstellungsmerkmal in der Region verschaffen. Dank dieser Zusammenarbeit fördern und verbessern wir die medizinische Versorgung im grenznahen Raum für die Bevölkerung. Gemeinsam mit den Kollegen aus Gorzów entwickeln wir uns bei Schulungen und Veranstaltungen für ärztliches, pflegerisches und Verwaltungspersonal stetig weiter.
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